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MTA Abschlussprüfung Prüfungssimulation Teil 4
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Die Antworten sind unten hervorgehoben
Frage 1 |
Welche Aussagen über Kohlenmonoxid sind richtig?
A | entsteht bei unvollkommener Verbrennung |
B | brennbar |
C | leichter als Luft |
D | giftig (Blut- und Nervengift) |
Question 1 Explanation:
Kohlenmonoxid ist ein farb-, geruch- und geschmackloses sowie toxisches Gas. Es entsteht unter anderem bei der unvollständigen Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Stoffen bei unzureichender Sauerstoffzufuhr. Kohlenmonoxid ist brennbar und verbrennt mit Sauerstoff in blauer, durchsichtiger Flamme zu Kohlenstoffdioxid. Es ist leichter als Luft. Das Gas ist giftig, da es stärker an Hämoglobin bindet als Sauerstoff und so den Sauerstofftransport durch das Blut unterbindet. Die Kohlenstoffmonoxidintoxikation ist häufig ein Teilvorgang der Rauchgasvergiftung.
Frage 2 |
Welche Aussagen über Kohlendioxid sind zutreffend?
A | schwerer als Luft |
B | farb-, geruch- und geschmacklos |
C | ungiftig |
D | entsteht bei jeder Verbrennung |
Question 2 Explanation:
Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit der Summenformel CO2, ein unbrennbares, saures und farbloses Gas.
Es ist schwerer als Luft.
In deutlich höherer Konzentration führt es zur Verminderung oder Aufhebung des reflektorischen Atemanreizes, zunächst zur Atemdepression und schließlich zum Atemstillstand. Ab etwa 5 % Kohlenstoffdioxid in der eingeatmeten Luft treten Kopfschmerzen und Schwindel auf, bei höheren Konzentrationen beschleunigter Herzschlag (Tachykardie), Blutdruckanstieg, Atemnot und Bewusstlosigkeit, die sogenannte Kohlenstoffdioxid-Narkose. Kohlenstoffdioxid-Konzentrationen von 8 % führen innerhalb von 30 bis 60 Minuten zum Tod.
Frage 3 |
Sie erhalten als Truppführer den Auftrag, eine Saugleitung aufzubauen. Warum soll in
fließenden Gewässern der Saugkorb im Regelfall gegen die Fließrichtung des Wassers liegen?
Kreuzen Sie die richtigen Antworten an.
A | In dieser Stellung wird die Bildung eines Wasserstrudels (Luftsogs) und damit Ansaugschwierigkeiten
vermieden |
B | Damit die Pumpe besser ansaugt, da das Wasser in den Saugkorb gedrückt wird |
C | Die Saugleitung kann in dieser Stellung besser gehalten werden |
D | Damit der Schmutz am Saugkorb leichter weggespült wird |
Frage 4 |
Welche der folgenden Feuerlöscher können bei Bränden flüssiger Stoffe wirkungsvoll
eingesetzt werden?
A | Kohlendioxidlöscher |
B | Feuerlöscher mit Metallbrandpulver |
C | Pulverlöscher mit ABC-Pulver |
D | Nasslöscher |
Frage 5 |
Sie bekommen den Auftrag eine Fahrzeugbatterie abzuklemmen. Welchen Pol klemmen Sie
zuerst ab?
A | Den Minuspol |
B | Den Pluspol |
C | Bei modernen Fahrzeugen ist die Reihenfolge egal |
D | Darf von der Feuerwehr nicht abgeklemmt werden |
Question 5 Explanation:
Beim Abklemmen der Autobatterie immer als Erstes das Minuskabel (Masse) lösen. Das Minuskabel ist zumeist Schwarz oder Blau. Erst danach das Pluskabel (Rot) vom positiven Pol der Autobatterie lösen
Frage 6 |
Welche taktischen Einsatzgrundsätze beachten Sie als Truppführer?
A | Menschenrettung hat oberste Priorität |
B | Erkannte Gefahren sofort melden |
C | Truppweise geschlossen vorgehen |
D | Rückzugsweg sichern |
Frage 7 |
Beim Überqueren von Straßen mit Schlauchleitungen sind mindestens drei Schlauchbrücken
auf einer Fahrbahnseite so auszulegen, dass Fahrzeuge verschiedener Spurbreite (PKW-LKW)
die Schlauchleitung überfahren können. Der Truppführer achtet darauf, dass die
Schlauchbrücken fachgerecht verlegt werden. Wie groß wählen sie den Abstand?


A | Etwa 2,5 m |
B | Etwa 1,0 m |
C | Etwa 1,5 m |
D | Etwa 3,0 m |
Frage 8 |
Wer bestimmt bei Einsatz von Wasser als Löschmittel, ob der Trupp die Brandbekämpfung mit
Vollstrahl oder Sprühstrahl durchführt?
A | Der Truppmann |
B | Der Strahlrohrführer |
C | Der Truppführer |
D | Der Gruppenführer |
Frage 9 |
Muss der Truppführer seinem Truppmann bei der Brandbekämpfung Weisungen erteilen?
A | Ja, vorallem, wenn der Truppmann nicht einsatztaktisch richtig oder nicht sicherheitsgerecht vorgeht |
B | Nein, der Truppmann muss wissen, was zu tun ist |
C | Ja, wenn er dienstälter ist |
D | Nein, der Truppführer ist nicht befugt dem Truppmann Weisungen zu erteilen |
Frage 10 |
Welche Verhaltensweise ist nach psychisch belastenden Einsätzen vorteilhaft?
A | Nur keine Schwäche zeigen |
B | Nach dem Einsatz zusammensetzen, miteinander reden und evtl. PSNV hinzuziehen |
C | So schnell wie möglich nach Hause gehen |
D | Nicht mehr zum Dienst erscheinen, eine belastende Erfahrung reicht |
Frage 11 |
Was ist beim Unterbauen und Stabilisieren des im Bild gezeigten Unfallfahrzeugs (Pkw) vor
einer Personenbefreiung zu beachten?


A | Es muss nicht unterbaut werden |
B | Es reicht aus die A-Säule zu unterbauen |
C | Es muss mindestens an A- und B-Säule unterbaut werden |
D | Es muss gegen Wegrollen gesichert werden |
Frage 12 |
Wie viele Einsatzkräfte sind nach FwDV 10 notwendig, um eine Steckleiter aufzubauen?
A | Mindestens zwei Trupps und ein Gruppen- oder Staffelführer (5 Personen) |
B | Zwei Trupps (4 Personen). Die Führung übernimmt einer der beiden Truppführer |
C | 3 Personen (1 Truppführer und 2 Truppmänner) sind die Mindestanzahl |
D | Ein Trupp. Die Führung übernimmt der Truppführer |
Frage 13 |
Richtiges Verhalten des Truppführers bei Erkennen einer Eigengefährdung ist,
A | sofortige Meldung an den Einheitsführer |
B | wenn aufgrund der Gefahr erforderlich, tritt jeder im Trupp für sich den Rückzug an |
C | wenn aufgrund der Gefahr erforderlich, tritt der Trupp geschlossen den Rückweg an |
D | ggf. Notfallmeldung - Kennwort: Mayday - absetzen |
Frage 14 |
Der Gesichtsschutz zum Feuerwehrhelm (Klappvisier) ist zu verwenden
A | bei Gefahren für das Gesicht und die Augen |
B | bei Gefahren beispielsweise durch Splitter |
C | bei Gefahren durch wegschnellende Teile |
D | bei Gefahren durch Funken oder Spritzer gefährlicher Stoffe |
Frage 15 |
Beim Einsatz des Einreißhakens
A | ist Gesichtsschutz erforderlich |
B | kann generell auf Grundsätze, die einer Unfallverhütung dienen, verzichtet werden |
C | sind Unterlegkeile zu verwenden |
D | ist erst eine Erdung notwendig |
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